Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren
BWV 137 // para el duodécimo domingo después de la Trinidad
(Alaba al Señor, rey poderoso en la gloria) para soprano, contralto, tenor y bajo, conjunto vocal, trompeta I–III, timbales, oboe I+II, cuerda y continuo
La obra en el año litúrgico
Perícopas para el domingo
Las perícopas reflejan las lecturas bíblicas de cada domingo del año litúrgico para el cual J. S. Bach compuso. Más información sobre las perícopas. Más información sobre las pericopas.
Ich will den Herrn loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein. Meine Seele soll sich rühmen des Herrn, dass es die Elenden hören und sich freuen. Preiset mit mir den Herrn und lasst uns miteinander seinen Namen erhöhen. Da ich den Herrn suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht. Welche auf ihn sehen, sie werden erquickt, und ihr Angesicht wird nicht zu Schanden. – Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist. Wohl dem, der auf ihn traut!
Ein solch Vertrauen aber haben wir durch Christum zu Gott. Nicht, dass wir tüchtig sind von uns selber, etwas zu denken als von uns selber; sondern dass wir tüchtig sind, ist von Gott, welcher auch uns tüchtig gemacht hat, das Amt zu führen des Neuen Testaments, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig. So aber das Amt, das durch die Buchstaben tötet und in die Steine gebildet war, Klarheit hatte, also dass die Kinder Israel nicht konnten ansehen das Angesicht Moses um der Klarheit willen seines Angesichtes, die doch aufhört, wie sollte nicht viel mehr das Amt, das den Geist gibt, Klarheit haben! Denn so das Amt, das die Verdammnis predigt, Klarheit hat, wie viel mehr hat das Amt, das die Gerechtigkeit predigt, überschwängliche Klarheit. Denn auch jenes Teil, das verklärt war, ist nicht für Klarheit zu achten gegen diese überschwängliche Klarheit. Denn so das Klarheit hatte, das da aufhört, wie viel mehr wird das Klarheit haben, das da bleibt.
Und da er wieder ausging aus der Gegend von Tyrus und Sidon, kam er an das galiläische Meer, mitten in das Gebiet der Zehn Städte. Und sie brachten zu ihm einen Tauben, der stumm war, und sie baten ihn, dass er die Hand auf ihn legte. Und er nahm ihn von dem Volk besonders und legte ihm die Finger in die Ohren und spützte und rührte seine Zunge und sah auf gen Himmel, seufzte und sprach zu ihm: «Hephatha!» Das ist: Tu dich auf! Und alsbald taten sich seine Ohren auf, und das Band seiner Zunge ward los, und er redete recht. Und er verbot ihnen, sie sollten’s niemand sagen. Je mehr er aber verbot, je mehr sie es ausbreiteten. Und sie wunderten sich über die Massen und sprachen: «Er hat alles wohl gemacht; die Tauben macht er hörend und die Sprachlosen redend.»
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Taller introductorio
Reflexión
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Solistas
Soprano
Miriam Feuersinger
Contralto
Claude Eichenberger
Tenor
Johannes Kaleschke
Bajo
Markus Volpert
Coro
Soprano
Susanne Frei, Léonie Gloor, Noëmi Sohn, Guro Hjemli
Contralto
Jan Börner, Antonia Frey, Olivia Heiniger, Francisca Näf, Lea Scherer
Tenor
Clemens Flämig, Raphael Höhn, Walter Siegel
Bajo
Fabrice Hayoz, Philippe Rayot, William Wood
Orquesta
Dirección
Rudolf Lutz
Violín
Renate Steinmann, Plamena Nikitassova, Monika Baer, Sylvia Gmür, Sabine Hochstrasser, Yuko Ishikawa, Olivia Schenkel
Viola
Susanna Hefti, Emmanuel Carron
Violoncello
Claire Pottinger
Violone
Iris Finkbeiner
Oboe
Kerstin Kramp, Andreas Helm
Fagot
Susann Landert
Tromba da tirarsi
Patrick Henrichs, Peter Hasel, Michael Bühler
Timbales
Martin Homann
Órgano
Norbert Zeilberger
Cémbalo
Annette Gfeller
Director musical
Rudolf Lutz
Taller introductorio
Participantes
Karl Graf, Rudolf Lutz
Reflexión
Orador
Martin Johann Stähli
Grabación y edición
Año de grabación
20.08.2010
Ingeniero de sonido
Stefan Ritzenthaler
Dirección de grabación
Meinrad Keel
Gestión de producción
Johannes Widmer
Producción
GALLUS MEDIA AG, Suiza
Productora ejecutiva
Fundación J.S. Bach, St. Gallen (Suiza)
Libretista
Texto
Joachim Neander, 1680
Primera interpretación
Duodécimo domingo después de la Trinidad,
19 de agosto de 1725
Texto de la obra y comentarios teológico-musicales
1. Chor
Versus 1
Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren,
meine geliebete Seele, das ist mein Begehren.
Kommet zu Hauf,
Psalter und Harfen, wach auf!
Lasset die Musicam hören!
2. Arie (Alt)
Versus 2
Lobe den Herren, der alles so herrlich regieret,
der dich auf Adelers Fittichen sicher geführet,
der dich erhält,
wie es dir selber gefällt;
hast du nicht dieses verspüret?
3. Arie (Duett Sopran, Bass)
Versus 3
Lobe den Herren, der künstlich und fein dich bereitet,
lobe den Herrn, der künstlich und fein dich bereitet,
der dir Gesundheit verliehen, dich freundlich geleitet;
in wieviel Not
hat nicht der gnädige Gott
über dir Flügel gebreitet;
der gnädige Gott dir Flügel gebreitet,
der gnädige Gott
über dir Flügel gebreitet!
4. Arie (Tenor)
Versus 4
Lobe den Herren, der deinen Stand sichtbar gesegnet,
der aus dem Himmel mit Strömen der Liebe geregnet;
denke dran,
was der Allmächtige kann,
der dir mit Liebe begegnet.
5. Choral
Versus 5
Lobe den Herren, was in mir ist, lobe den Namen!
Alles, was Odem hat, lobe mit Abrahams Samen!
Er ist dein Licht,
Seele, vergiß es ja nicht;
Lobende, schließe mit Amen!

