Schau, lieber Gott, wie meine Feind

BWV 153 // para el domingo después de Año Nuevo

(Mira, amado Dios, cómo mis enemigos) para contralto, tenor y bajo; conjunto vocal, cuerda y bajo continuo

Das Werk im Kirchenjahr

Komponiert für

para el domingo después de Año Nuevo

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Perikopen zum Sonntag

Perikopen spiegeln die biblischen Lesungen des jeweiligen Kirchensonntags wider, für den J. S. Bach komponierte. Weitere Infos zu Perikopen

Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft. Denn er ist mein Hort, meine Hilfe, mein Schutz, dass mich kein Fall stürzen wird, wie gross er ist. – Bei Gott ist mein Heil, meine Ehre, der Fels meiner Stärke; meine Zuversicht ist auf Gott. Hoffet auf ihn allezeit, liebe Leute, schüttet euer Herz vor ihm aus; Gott ist unsre Zuversicht.

Ihr Lieben, lasset euch die Hitze, so euch begegnet, nicht befremden (die euch widerfährt, dass ihr versucht werdet), als widerführe euch etwas Seltsames; sondern freuet euch, dass ihr mit Christo leidet, auf dass ihr auch zur Zeit der Offenbarung seiner Herrlichkeit Freude und Wonne haben möget. Selig seid ihr, wenn ihr geschmäht werdet über dem Namen Christi; denn der Geist, der ein Geist der Herrlichkeit und Gottes ist, ruht auf euch. Bei ihnen ist er verlästert, aber bei euch ist er gepriesen. Niemand aber unter euch leide als ein Mörder oder Dieb oder Übeltäter oder der in ein fremdes Amt greift. Leidet er aber als ein Christ, so schäme er sich nicht; er ehre aber Gott in solchem Fall. Denn es ist Zeit, dass anfange das Gericht an dem Hause Gottes. So aber zuerst an uns, was will’s für ein Ende werden 61 mit denen, die dem Evangelium Gottes nicht glauben? Und so der Gerechte kaum erhalten wird, wo will der Gottlose und Sünder erscheinen? Darum, welche da leiden nach Gottes Willen, die sollen ihm ihre Seelen befehlen als dem treuen Schöpfer in guten Werken. Oder 1. Petrus 3, 20–22: Gottes Geduld zur Zeit Noahs In demselben [im Geist] ist er [Christus] auch hingegangen und hat gepredigt den Geistern im Gefängnis, die vorzeiten nicht glaubten, da Gott harrte und Geduld hatte zu den Zeiten Noahs, da man die Arche zurüstete, in welcher wenige, das ist acht Seelen, gerettet wurden durchs Wasser; welches nun auch uns selig macht in der Taufe, die durch jenes bedeutet ist, nicht das Abtun des Unflats am Fleisch, sondern der Bund eines guten Gewissens mit Gott durch die Auferstehung Jesu Christi, welcher ist zur Rechten Gottes in den Himmel gefahren, und sind ihm untertan die Engel und die Gewaltigen und die Kräfte.

Da sie aber hinweggezogen waren, siehe, da erschien der Engel des Herrn dem Joseph im Traum und sprach: «Stehe auf und nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und flieh nach Ägyptenland. Und bleib allda, bis ich dir sage; denn es ist vorhanden, dass Herodes das Kindlein suche, dasselbe umzubringen.» Und der stand auf und nahm das Kindlein und seine Mutter zu sich bei der Nacht und entwich nach Ägyptenland. Und blieb allda bis nach dem Tod des Herodes, auf dass erfüllet würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht: «Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.» Da Herodes nun sah, dass er von den Weisen betrogen war, ward er sehr zornig und schickte aus und liess alle Kinder zu Bethlehem töten und an seinen Grenzen, die da zweijährig und darunter waren, nach der Zeit, die er mit Fleiss von den Weisen erlernt hatte. Da ist erfüllt, was gesagt ist von dem Propheten Jeremia, der da spricht: «Auf dem Gebirge hat man ein Geschrei gehört, viel Klagens, Weinens und Heulens; Rahel beweinte ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn es war aus mit ihnen.» Da aber Herodes gestorben war, siehe, da erschien der Engel des Herrn dem Joseph im Traum in Ägyptenland und sprach: «Steh auf und nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und zieh hin in das Land Israel; sie sind gestorben, die dem Kinde nach dem Leben standen.» Und er stand auf und nahm das Kindlein und seine Mutter zu sich und kam in das Land Israel. Da er aber hörte, dass Archelaus im jüdischen Lande König war anstatt seines Vaters Herodes, fürchtete er sich, dahin zu kommen. Und im Traum empfing er Befehl von Gott und zog in die Örter des galiläischen Landes und kam und wohnte in der Stadt, die da heisst Nazareth; auf dass erfüllet würde, was da gesagt ist durch die Propheten: «Er soll Nazarenus heissen.»

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Taller introductorio
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Reflexión
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«Lutzograma» sobre el taller introductorio

Manuscrito de Rudolf Lutz sobre el taller
Download (PDF)

Artistas

Solistas

Contralto
Jan Börner

Tenor
Daniel Johannsen

Bajo
Sebastian Noack

Coro

Soprano
Cornelia Fahrion, Linda Loosli, Susanne Seitter, Noëmi Sohn Nad, Noëmi Tran-Rediger, Alexa Vogel

Contralto
Laura Binggeli, Stefan Kahle, Francisca Näf, Alexandra Rawohl, Lea Scherer

Tenor
Marcel Fässler, Achim Glatz, Tobias Mäthger, Joël Morand

Bajo
Serafin Heusser, Valentin Parli, Philippe Rayot, Oliver Rudin, William Wood

Orquesta

Dirección
Rudolf Lutz

Violín
Eva Borhi, Lenka Torgersen, Christine Baumann, Petra Melicharek, Ildikó Sajgó, Cecilie Valter

Viola
Martina Bischof, Peter Barczi, Matthias Jäggi

Violoncello
Maya Amrein, Daniel Rosin

Violone
Markus Bernhard

Fagot
Susann Landert

Cémbalo
Thomas Leininger

Órgano
Nicola Cumer

Director musical

Rudolf Lutz

Taller introductorio

Participantes
Rudolf Lutz, Pfr. Niklaus Peter

Reflexión

Orador
Usama Al Shahmani

Grabación y edición

Año de grabación
13/01/2023

Lugar de grabación
Trogen AR (Suiza) // Evangelische Kirche

Ingeniero de sonido
Stefan Ritzenthaler

Productor
Meinrad Keel

Productor ejecutivo
Johannes Widmer

Productor
GALLUS MEDIA AG, Schweiz

Producción
J.S. Bach-Stiftung, St. Gallen, Schweiz

Sobre la obra

Libretista

Primera interpretación
30 de enero de 1735, Leipzig

Texto
Martin Luther (movimientos 1 y 5), anónimo (movimientos 2–4)

Texto de la obra y comentarios teológico-musicales

1. Choral

Schau, lieber Gott, wie meine Feind,
damit ich stets muß kämpfen,
so listig und so mächtig seind,
daß sie mich leichtlich dämpfen!
Herr, wo mich deine Gnad nicht hält,
so kann der Teufel, Fleisch und Welt
mich leicht in Unglück stürzen.

2. Rezitativ — Alt

Mein liebster Gott, ach laß dichs doch erbarmen,
ach hilf doch, hilf mir Armen!
Ich wohne hier bei lauter Löwen und bei Drachen,
und diese wollen mir durch Wut und Grimmigkeit
in kurzer Zeit
den Garaus völlig machen.

3. Arioso — Bass

«Fürchte dich nicht, ich bin mit dir. Weiche nicht, ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.»

4. Rezitativ — Tenor

Du sprichst zwar, lieber Gott, zu meiner Seelen Ruh
mir einen Trost in meinem Leiden zu.
Ach, aber meine Plage
vergrößert sich von Tag zu Tage,
denn meiner Feinde sind so viel,
mein Leben ist ihr Ziel,
ihr Bogen wird auf mich gespannt,
sie richten ihre Pfeile zum Verderben,
ich soll von ihren Händen sterben;
Gott! meine Not ist dir bekannt,
die ganze Welt wird mir zur Marterhöhle;
hilf, Helfer, hilf! errette meine Seele!

5. Choral

Und ob gleich alle Teufel
dir wollten widerstehn,
so wird doch ohne Zweifel
Gott nicht zurücke gehn;
was er ihm fürgenommen
und was er haben will,
das muß doch endlich kommen
zu seinem Zweck und Ziel.

6. Arie — Tenor

Stürmt nur, stürmt, ihr Trübsalswetter,
wallt, ihr Fluten, auf mich los!
Schlagt, ihr Unglücksflammen,
über mich zusammen,
stört, ihr Feinde, meine Ruh,
spricht mir doch Gott tröstlich zu:
Ich bin dein Hort und Erretter.

7. Rezitativ — Bass

Getrost! mein Herz,
erdulde deinen Schmerz,
laß dich dein Kreuz nicht unterdrücken!
Gott wird dich schon
zu rechter Zeit erquicken;
muß doch sein lieber Sohn,
dein Jesus, in noch zarten Jahren
viel größre Not erfahren,
da ihm der Wüterich Herodes
die äußerste Gefahr des Todes
mit mörderischen Fäusten droht!
Kaum kömmt er auf die Erden,
so muß er schon ein Flüchtling werden!
Wohlan, mit Jesu tröste dich,
und glaube festiglich:
Denjenigen, die hier mit Christo leiden,
will er das Himmelreich bescheiden.

8. Arie — Alt

Soll ich meinen Lebenslauf
unter Kreuz und Trübsal führen,
hört es doch im Himmel auf.
Da ist lauter Jubilieren,
daselbsten verwechselt mein Jesus das Leiden
mit seliger Wonne, mit ewigen Freuden.

9. Choral

1.
Drum will ich, weil ich lebe noch,
das Kreuz dir fröhlich tragen nach;
mein Gott, mach mich darzu bereit,
es dient zum Besten allezeit!

2.
Hilf mir mein Sach recht greifen an,
daß ich mein Lauf vollenden kann,
hilf mir auch zwingen Fleisch und Blut,
für Sünd und Schanden mich behüt!

3.
Erhalt mein Herz im Glauben rein,
so leb und sterb ich dir allein;
Jesu, mein Trost, hör mein Begier,
o mein Heiland, wär ich bei dir!

Reflexión

La lengua después del vuelo

Usama Al Shahmani

«La vida en Irak nos ha convertido en personas complicadas. Tienes que entender que no lo hago a propósito. A veces siento que he perdido la mitad de mi lengua en la guerra y que la otra mitad contiene palabras que no me gustan. Pero siempre fracaso en sacármelos. Cuántas veces intento tirarlas, pero enseguida vuelven a mí como si jugara a buscarlas con un perro bien educado», me dijo mi padre por teléfono cuando hace unos años le pedí que hablara de otra manera a mi madre y que tuviera paciencia con ella. Después de la llamada, estaba angustiada. «Las guerras acortan el lenguaje y lo vuelven hosco», me dije. Pensé en las conversaciones que habíamos mantenido mientras estudiaba en Irak: «En la guerra, el lenguaje respira Russ. La palabra pierde su brillo y su belleza. En la guerra también caen las palabras, no sólo las personas, y cuanto más dure la guerra, mayor será el cementerio de palabras caídas». En tiempos de guerra, el lenguaje hace algo distinto de aquello para lo que realmente está ahí. Ya no abre nuestro mundo sino que lo limita, destruye puentes en lugar de construirlos y es capaz de levantar muros entre nosotros. Muchas palabras fueron arrancadas de su cotidianidad durante la guerra.

Durante los años de guerra en Irak, muchas palabras se transformaron en su opuesto semántico. La lengua había pasado de ser un medio de comunicación a un instrumento de división. De repente, la gente empezó a hablar como si quisieran construir fosos y vallas entre ellos. Aparecieron nuevas palabras en las calles, en las casas, en las escuelas y en los jardines. Palabras enormes, monstruosas y frases insoportables descendieron a la vida cotidiana y persiguieron a la gente hasta sus dormitorios. Las conversaciones adquirían rasgos afilados, incluso el lenguaje del cuerpo se volvía doloroso, y hay una serie de palabras cuyo significado, a día de hoy, no entiendo cómo pudo transformarse, por ejemplo, la palabra «cine». De repente, «cine» ya no significaba sólo «cinematografía» o se refería al lugar donde se proyectan las películas, sino que ahora se refería a la condición del hombre en la guerra. Esto implicaba que la vida en la guerra no era real sino imaginaria, una ilusión, algo que no existía. El hombre no era más que un portador de su papel, una herramienta de su lengua, que le había sido impuesta y a la que debía obedecer. Hasta el día de hoy, muchos iraquíes utilizan la palabra «cine» para describir a una persona indefensa. Sí, el lenguaje no olvida lo que el hombre experimenta. Las guerras y los enemigos traen consigo ciertos lenguajes que fluyen directamente al vaso de una sociedad. Para los iraquíes, todavía hoy es imposible separar el lenguaje de la guerra del cotidiano.

En la epopeya de Gilgamesh, el rey sumerio Gilgamesh llora la muerte de su amigo Enkidu. Gilgamesh no encuentra nada en el lenguaje que le consuele. Lo deja todo atrás y va en busca de algo en la naturaleza que pueda ampliar sus horizontes. Finalmente, escribe un poema que aún hoy se considera una de las mayores epopeyas de la historia de la literatura. Con él creó la lengua de los sumerios y, por tanto, un recipiente de y para el lenguaje, completamente nuevo. ¿Qué ha quedado de la herencia sumeria? ¿Cómo es el recipiente en el que guardo mis lenguas?

¿Soy yo el recipiente y la lengua es el contenido o es al revés? ¿Por qué el lenguaje no siempre es suficiente para describir un momento, para formar la imagen de una percepción o para poner la ira por escrito? Los sumerios utilizaban el lenguaje y la música para calmar el furioso Éufrates cuando inundaba los paisajes y pueblos circundantes. Celebraron una gran fiesta en sus orillas, encendieron velas y recitaron poesías, hasta que las mujeres cantaron al amanecer por el río y las víctimas de las inundaciones.

En el silencio, el lenguaje abandona el habla. Se vuelve invisible. Mis amigos estudiantes y yo pertenecemos a toda una generación de palabras invisibles. No hablábamos en el lenguaje de la guerra, pero ella hablaba a través de nosotros. El silencio se convirtió en nuestra condición cotidiana, y permanecimos callados incluso en aquellos momentos en los que deberíamos haber hablado. Los que hablaron tuvieron que asumir graves consecuencias, y los que callaron tuvieron que aprender a soportar el dolor de lo no dicho. Esta necesaria renuncia a la palabra dañó sin duda nuestros vasos. Todavía hoy sufro por las palabras no dichas. Los siento como la piedrecita que involuntariamente salta en tu zapato y te molesta cuando caminas. Aún recuerdo el comienzo de la Segunda Guerra del Golfo, el 15 de enero de 1991. Estaba en Bagdad con mis amigos Ali y Marwan. Nos íbamos del piso. Era una noche invernal pero despejada. La redonda luna llena colgaba del cielo como un gran ojo que observa a la irritada gente de la calle. Eran como una colmena de abejas de una colmena destruida: buscaban un lenguaje común que les dijera por qué esta guerra se había anunciado de forma tan inesperada y fría. Sus vasijas para y del lenguaje no estaban vacías, pero la dictadura se fue comiendo poco a poco todas las palabras consagradas. En lugar de palabras, algo extraño creció en sus lenguas. Por ejemplo, nadie fue capaz de llevar a la boca la esperanza de la paz. El miedo anidaba en sus lenguas.

Mis amigos y yo fuimos a un parque cercano a la universidad e intentamos hablar entre nosotros. Lloramos porque fracasamos en el intento, porque las palabras salieron quemadas de nuestros labios. Nos dimos cuenta de que nos esperaba un invierno de sol velado, que el Tigris rasgaría las velas de sus barcos y que en el bosque callarían los ecos. En silencio regresamos antes de que saliera el sol.

La esperanza era pequeña, pero estaba ahí, y sabíamos que esta palabra perdida volvería a encontrarse algún día. La palabra árabe para «esperanza» es «amal», y si pones las dos últimas letras al principio, se convierte en la palabra «alam», que significa «dolor». ¿Por qué la lengua árabe talló «esperanza» y «dolor» a partir de la misma raíz?

«Si sientes que no puedes reconciliarte con el mundo, entonces tienes que aprender una lengua extranjera», nos dijo nuestro profesor de lingüística en la universidad de Bagdad. Y eso es exactamente lo que hago en Suiza desde hace veinte años. Incluso cuando era estudiante, me reía por dentro cuando alguien decía saber un idioma. Me veo más como un niño que gatea y balbucea en la playa de los idiomas, buscando el momento que aún no sabe que existe.

«¿Qué le está haciendo el exilio a tu vasija árabe?», me preguntó mi viejo amigo Marwan cuando volví a verle en Bagdad en 2016, veinticinco años después de mi huida.

No le respondí porque no sabía cómo contestar a su pregunta. No conseguí sacar las palabras que tenía atascadas en la garganta. Debería haberle contado cómo la lengua del exilio y la lengua materna discurren en dos líneas paralelas y rectas y cómo estas líneas nunca se cruzan ni se encuentran, cómo una lengua aprende de la otra y busca oportunidades para converger. Después de veinte años en el exilio, sé qué hacer cuando la fila de la lengua materna se acorta. Aprendí a escuchar el susurro de mi lengua materna y a dar la espalda al rugido de la guerra. Y aprendí en el exilio a buscar sinónimos de muchas palabras que sólo conocía en árabe.

Hace unas semanas volví a la pregunta de Marwan, la escribí en un papel y la puse sobre el escritorio de mi piso de Frauenfeld. Y en lugar de responder a la pregunta de Marwan, le escribí un poema:

¿Te acuerdas de

cuando estalló la guerra,

tú y yo nos sentamos en el suelo

la alfombra del cielo de Bagdad se rasgó

el viento azotaba

se llevó su tejido

un cohete cayó sobre el viejo puente de madera

sobre el Tigris,

se rompió las costillas

El lenguaje temblaba,

muchas palabras escondidas,

algunos verbos, sustantivos e ideas se lanzaron

al río,

El rey Gilgamesh salió del museo

al jardín,

descalzo, se detuvo ante el gran castaño,

levantando la cabeza hacia el cielo,

buscó en vano la tela rasgada,

Los pájaros volaron desde el árbol,

Gilgamesh gritó con fuerza,

su grito entró en las cocinas, dormitorios,

escuelas,

las pequeñas salas del teatro popular de Bagdad,

donde los actores se cambiaban de ropa,

en viejos callejones,

donde se exponían libros a la venta

a la venta en la calle,

salas de parto en el gran hospital junto al río,

donde tú y yo nacimos,

hasta en los estudios invadió su grito,

en las llamadas casas de Alá y en la calle del arte,

donde se vendían cuadros,

cuyos artistas permanecieron en el anonimato,

como tú y yo, amigo mío.

Entonces ese grito se congeló,

abruptamente se convirtió en cristal fino,

que se rompió en todas esas habitaciones,

mezclado con la arena,

se acercó al Tigris, y trató de encontrar las huellas

de verbos, sustantivos e ideas.

 

 

Este texto ha sido traducido con DeepL (www.deepl.com).

Referencias

Todos los textos de las cantatas están tomados de la «Neue Bach-Ausgabe. Johann Sebastian Bach. Neue Ausgabe sämtlicher Werke», publicada por el Johann-Sebastian-Bach-Institut Göttingen y por el Bach-Archiv Leipzig, serie I (cantatas), tomos 1-41, Kassel y Leipzig, 1954-2000.
Todos los textos introductorios a las obras, los textos «Profundización en la obra» así como los «Comentarios teológico-musicales» fueron escritos por Dr. Anselm Hartinger, el Rev. Niklaus Peter así como el Rev. Karl Graf bajo consideración de las siguientes obras de referencia: Hans-Joachim Schulze, «Die Bach-Kantaten. Einführungen zu sämtlichen Kantaten Johann Sebastian Bachs», Leipzig, segunda edición, 2007; Alfred Dürr, «Johann Sebastian Bach. Die Kantaten», Kassel, novena edición, 2009, y Martin Petzoldt, «Bach-Kommentar. Die geistlichen Kantaten», Stuttgart, tomo 1, segunda edición,  2005 y tomo 2, primera edición, 2007.

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