Violín
Renate Steinmann, Monika Baer
Viola
Susanna Hefti
Violoncello
Hristo Kouzmanov
Violone
Shuko Sugama
Oboe
Clara Espinosa Encinas, Elena Branno
Fagot
Gilat Rotkop
Taille
Amy Power
Tiorba
Elias Conrad
Órgano
Nicola Cumer
BWV 225 // desconocida
(Cantad al Señor un cántico nuevo) para conjunto vocal, oboe I+II, taille, tiorba, cuerdas y bajo continuo
Perikopen spiegeln die biblischen Lesungen des jeweiligen Kirchensonntags wider, für den J. S. Bach komponierte. Weitere Infos zu Perikopen
Soprano
Lia Andres, Cornelia Fahrion, Delia Haag, Katharina Held, Stephanie Pfeffer, Simone Schwark, Mirjam Striegel
Alto
Antonia Frey, Nanora Büttiker, Katharina Guglhör, Laura Kull, Simon Savoy, Lea Scherer, Jan Thomer, Sarah Widmer
Tenor
Clemens Flämig, Zacharie Fogal, Achim Glatz, Klemens Mölkner, Joël Morand, Sören Richter
Bajo
Fabrice Hayoz, Serafin Heusser, Christian Kotsis, Julian Redlin, Peter Strömberg, Tobias Wicky
Dirección
Rudolf Lutz
Rudolf Lutz
Participantes
Rudolf Lutz, Pfr. Niklaus Peter
Orador
Hartmut Rosa
Año de grabación
14/11/2025
Lugar de grabación
Trogen AR (Suiza) // Evang. Kirche
Ingeniero de sonido
Stefan Ritzenthaler
Productor
Meinrad Keel
Productor ejecutivo
Johannes Widmer
Productor
GALLUS MEDIA AG, Schweiz
Producción
J. S. Bach-Stiftung, St. Gallen, Schweiz
Fecha de origen
alrededor de 1726-1727
Texto
Movimiento 1: Salmo 149, 1-3; movimiento 2: Nun lob, mein Seel, den Herren de Johann Gramann (Fecha de origen alrededor de 1530; primera edición 1540, según el Salmo 103), estrofa 3, en combinación con el poema Dios, cuida de nosotros en adelante (autor desconocido); movimiento 3: Salmo 150, 2 y 6
1. Chor
Singet dem Herrn ein neues Lied, die Gemeine der Heiligen sollen ihn loben. Israel freue sich des, der ihn gemacht hat. Die Kinder Zion sei’n fröhlich über ihrem Könige, sie sollen loben seinen Namen im Reihen; mit Pauken und mit Harfen sollen sie ihm spielen.
2. Arie und Choral
Wie sich ein Vater erbarmet
Gott, nimm dich ferner unser an,
Über seine junge Kinderlein,
So tut der Herr uns allen,
So wir ihn kindlich fürchten rein.
Er kennt das arm Gemächte,
Gott weiß, wir sind nur Staub,
Denn ohne dich ist nichts getan
Mit allen unsern Sachen.
Gleichwie das Gras vom Rechen,
Ein Blum und fallend Laub.
Der Wind nur drüber wehet,
So ist es nicht mehr da,
Drum sei du unser Schirm und Licht,
Und trügt uns unsre Hoffnung nicht,
So wirst du’s ferner machen.
Also der Mensch vergehet,
Sein End, das ist ihm nah.
Wohl dem, der sich nur steif und fest
Auf dich und deine Huld verläßt.
3. Chor
Lobet den Herrn in seinen Taten, lobet ihn in seiner großen Herrlichkeit! Alles, was Odem hat, lobe den Herrn. Halleluja!
4. Arie — Bass
Doch weichet, ihr tollen, vergeblichen Sorgen!
Mich rufet mein Jesus, wer sollte nicht gehn?
Nichts, was mir gefällt,
besitzet die Welt.
Erscheine mir, seliger, fröhlicher Morgen,
verkläret und herrlich vor Jesu zu stehn.
5. Rezitativ — Sopran
Behalte nur, o Welt, das Meine!
Du nimmst ja selbst mein Fleisch und mein Gebeine;
so nimm auch meine Armut hin!
Genug, daß mir aus Gottes Überfluß
das höchste Gut noch werden muß;
genug, daß ich dort reich und selig bin.
Was aber ist von mir zu erben,
als meines Gottes Vatertreu?
Die wird ja alle Morgen neu
und kann nicht sterben.
6. Choral
Herrscher über Tod und Leben,
mach einmal mein Ende gut,
lehre mich den Geist aufgeben
mit recht wohlgefaßtem Mut!
Hilf, daß ich ein ehrlich Grab
neben frommen Christen hab
und auch endlich in der Erde
nimmermehr zuschanden werde!