Erhöhtes Fleisch und Blut

BWV 173 // zum 2. Pfingsttag

für Sopran, Alt, Tenor und Bass, Traverso I+II, Fagott, Streicher und Continuo

Die Kantate ist die Parodie einer Geburtstagskantate für Fürst Leopold von Anhalt-Köthen, von der uns das Textbuch erhalten ist (BWV 173a). Das bedeutet, dass der Librettist einen neuen Text erfinden musste, welcher genau auf die vorhandene Musik passt und eine Verbindung zu Pfingsten herstellt. Der unbekannte Textdichter hat in diesem Fall auch einige Sätze aus der Glückwunschkantate lediglich leicht dem neuen Zweck angepasst oder gar wörtlich übernommen. Der biblische Bezug der Kantate ist das Tagesevangelium Johannes 3, 16–21: «Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.»

J.S. Bach-Stiftung Kantate BWV 173

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Werkeinführung
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Reflexion
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Lutzogramm zur Werkeinführung

Manuskript von Rudolf Lutz zur Werkeinführung
Download (PDF)

Akteure

Solisten

Sopran
Maria Cristina Kiehr

Alt/Altus
Markus Forster

Tenor
Gerd Türk

Bass
Markus Volpert

Chor

Sopran
Susanne Frei, Guro Hjemli, Alexa Vogel, Noëmi Tran-Rediger, Mirjam Berli

Alt/Altus
Jan Börner, Antonia Frey, Olivia Heiniger, Lea Scherer, Simon Savoy

Tenor
Marcel Fässler, Clemens Flämig, Raphael Höhn

Bass
Fabrice Hayoz, Chasper Mani, William Wood

Orchester

Leitung
Rudolf Lutz

Violine
Renate Steinmann, Plamena Nikitassova, Christine Baumann, Sylvia Gmuer, Martin Korrodi, Olivia Schenkel

Viola
Susanna Hefti, Martina Bischof

Violoncello
Maya Amrein

Violone
Iris Finkbeiner

Fagott
Susann Landert

Flauto Traverso/Traversflöte
Claire Genewein, Renate Sudhaus

Orgel
Norbert Zeilberger

Musikal. Leitung & Dirigent

Rudolf Lutz

Werkeinführung

Mitwirkende
Karl Graf, Rudolf Lutz

Reflexion

Referent
Daniel Hell

Aufnahme & Bearbeitung

Aufnahmedatum
17.06.2011

Aufnahmeort
Trogen

Tonmeister
Stefan Ritzenthaler

Regie
Meinrad Keel

Produktionsleitung
Johannes Widmer

Produktion
GALLUS MEDIA AG, Schweiz

Produzentin
J.S. Bach-Stiftung, St. Gallen, Schweiz

Zum Werk

Textdichter

Textdichter
Unbekannt

Erste Aufführung
wahrscheinlich Pfingstmontag,
29. Mai 1724

Text des Werks und musikalisch-theologische Anmerkungen

1. Rezitativ (Tenor)

Erhöhtes Fleisch und Blut,
das Gott selbst an sich nimmt,
dem er schon hier auf Erden
ein himmlisch Heil bestimmt,
des Höchsten Kind zu werden,
erhöhtes Fleisch und Blut!

1. Rezitativ
Was Gott an Weihnachten begonnen hat, findet zu Pfingsten seine Vollendung: Christus, der Gottesssohn, hat sich erniedrigt und «unser Fleisch und Blut» angenommen; nun sollen die an ihn Glaubenden «erhöht», Kinder Gottes werden durch den Heiligen Geist. In der Geburtstagskantate war dieses von Streichern begleitete Rezitativ die Anrede: «Durchlauchtster Leopold», Bach hat jedoch die Singstimme melodisch überarbeitet.

2. Arie (Tenor)

Ein geheiligtes Gemüte
sieht und schmecket Gottes Güte.
Rühmet, singet, stimmt die Saiten,
Gottes Treue auszubreiten!

2. Arie
«Schmecket und sehet, wie gütig der Herr ist.» (Psalm 34, 9). Flöten und Streicher geben dieser tänzerischen Tenor-Arie einen lieblichen Charakter. Aus «Stimmt die Saiten, seinen Nachruhm auszubreiten» wurde in der geistlichen Umarbeitung die Aussage «Gottes Treue auszubreiten.»

3. Arie (Alt)

Gott will, o ihr Menschenkinder,
an euch große Dinge tun.
Mund und Herze, Ohr und Blicke
können nicht bei diesem Glücke
und so heilger Freude ruhn.

3. Arie
Angesichts der grossen Taten Gottes können die Menschenkinder nicht anders, als sich «mit Herzen, Mund und Händen» dankbar erweisen. Das lebhafte Tempo dieses kurzen Satzes bedeutete in der ursprünglichen Fassung den Eifer, mit dem Leopolds «Vortrefligkeiten» verbreitet werden soll.

4. Arie (Duett Bass, Sopran)

Bass
So hat Gott die Welt geliebt,
sein Erbarmen
hilft uns Armen,
daß er seinen Sohn uns gibt,
Gnadengaben zu genießen,
die wie reiche Ströme fließen.
Sopran
Sein verneuter Gnadenbund
ist geschäftig
und wird kräftig
in der Menschen Herz und Mund,
daß sein Geist zu seiner Ehre
gläubig zu ihm rufen lehre.
Sopran, Bass
Nun wir lassen unsre Pflicht
Opfer bringen,
dankend singen,
da sein offenbartes Licht
sich zu seinen Kindern neiget
und sich ihnen kräftig zeiget.

4. Arie
In diesem Duett singt der Bass von den Gnadengaben, die Gott den Menschen mit seinem Sohn gab, und der Sopran vom Heiligen Geist, der das Beten lehrt. «Al tempo di minuetto» kommt dieser sich über drei Stufen stetig steigernde Lobgesang daher. Wo es zum Schluss hiess, dass der Fürst «seine Knechte glücklich macht», ist es nun Gott, der «sich zu seinen Kindern neigt.»

5. Rezitativ

Unendlichster, den man doch Vater nennt,
wir wollen dann das Herz zum Opfer bringen,
aus unsrer Brust, die ganz vor Andacht brennt,
soll sich der Seufzer Glut zum Himmel schwingen.

5. Rezitativ
«Der Geist hilft unserer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich‘s gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns mit unaussprechlichem Seufzen.» (Römer 8, 26) In der für ein Rezitativ ungewöhnlich reichhaltigen Form eines Duettes steigen die andächtigen Seufzer hinauf zum Fürstenthron (Geburtstagskantate), bzw. zum himmlischen Vater.

6. Chor

Rühre, Höchster, unsern Geist,
daß des höchsten Geistes Gaben
ihre Würkung in uns haben!
Da dein Sohn uns beten heißt,
wird es durch die Wolken dringen
und Erhörung auf uns bringen.

6. Chor
Gott wird angerufen, den menschlichen Geist zu «rühren», damit die Gaben des Heiligen Geistes wirken können. Der tänzerische Duktus sowie die Kürze und Eleganz des Satzes lassen seine ursprüngliche höfische Zweckbestimmung deutlich hörbar werden. Die wenig profilierten Mittelstimmen Alt und Tenor verraten die bloß zweistimmige Anlage der weltlichen Vorlage (Sopran + Bass).

Reflexion

Daniel Hell

«Person-Werden und Person-Sein – eine Beziehungsgeschichte»

Die Erhöhung des Menschen durch den Geist Gottes ist von hoher Aktualität. Sie widersteht der individualistischen Gefahr der Ich-Bezogenheit und rückt die verbindende Liebe ins Zentrum.

Der Text der Kantate «Erhöhtes Fleisch und Blut» bietet manche Widerhaken. Die von Bach vertonten Verse sind schwer aus der Barockzeit in unsere Postmoderne zu übertragen. Das macht es nicht gerade leicht, darüber zu reflektieren. Vielleicht hilft es aber, zunächst die Schwächen des Textes offenzulegen. So vermag man befreiter daran gehen, seinen Kern zu würdigen. Das Erstere soll hier nicht ohne Augenzwinkern geschehen, aus Verehrung für das Bach’sche musikalische Spiel mit Worten.
Die Kantate «Erhöhtes Fleisch und Blut» gilt als Parodie – Parodie aber nicht im kabarettistischen Sinn als Verulkung der barocken und für uns fremd wirkenden Sprache, sondern Parodie als Wiederverwendung und Bearbeitung einer älteren Kantate, nämlich der sogenannten Köthener Glückwunschkantate, einem Huldigungswerk für Fürst Leopold. Die Übereinstimmung geht so weit, dass eine Strophe – nämlich das Rezitativ von Sopran und Tenor – bis auf die erste Zeile den gleichen Text verwendet. Anstelle des Fürsten Leopold, der in dieser Strophe als «Durchlauchtigster, den Anhalt Vater nennt» angesprochen wird, redet Bach beziehungsweise sein Textdichter nun Gott an: «Unendlichster, den man doch Vater nennt». Doch dann bleiben die nächsten Zeilen unverändert, als ob sie für Fürst Leopold wie für Gott gelten würden:

«(…) / wir wollen dann das Herz zum Opfer bringen,
aus unsrer Brust,
die ganz vor Andacht brennt,
soll sich der Seufzer Glut zum Himmel schwingen.»

Manche Bachinterpreten haben sich ganz generell an den holprigen und pompösen Knittelversen der Kantatendichter gestört. So hat Albert Schweizer sogar eine Umdichtung solcher Verse verlangt. Bach scheint allerdings die barocke Sprache geliebt zu haben. Sie animierte ihn jedenfalls zu grossartiger – und trotz schwülstigen Worten – feinfühliger Musik.

Verräterische Fehlleistung?
Die Parodie der Kantate ist aber auch in anderer Hinsicht ein starkes Stück. Sie scheint der psychoanalytischen Religionskritik Sigmund Freuds recht zu geben, die Gott verkürzt als kindliche Projektion väterlicher Macht interpretiert. Entsprechend hat Freud die Verehrung Gottes durch Erwachsene als eine neurotische Übertragung der kindlichen (auch von Ängsten getriebenen) Ehrfurcht vor dem leiblichen Vater auf den himmlischen Vater gedeutet. Das soll an dieser Stelle nicht weiter kommentiert werden, und es soll auch nicht der Frage nachgegangen werden, ob in dieser Deutung die persönliche Problematik Freuds hineinspielt.
Es gibt ja auch einfachere und weniger gesuchte Erklärungen für diese Parodie. Bach stand an hohen Festtagen unter enormem Zeitdruck. So griff er mitunter auf ältere Kompositionen zurück. Das tat er auch am zweiten Pfingsttag des Jahres 1724, als er mit dem Schreiben von Kantaten nicht mehr nachzukommen schien. Dass er ausgerechnet von der Würdigung des Fürsten Leopold – von dem er schliesslich auch abhängig war – auf das Lob Gottes überging, könnte allerdings eine verräterische Fehlleistung sein, die wieder Wasser auf die Mühlen Freuds treibt. Da scheint die Bach’sche Parodie doch von einem zeitbedingten paternalistischen Gottesverständnis geprägt zu sein. Damals wurde Gott vor allem mit dem väterlichen Prinzip und kaum je mit dem mütterlichen Prinzip gleichgesetzt, weshalb man auch von Gottvater und nicht etwa von Gottmutter gesprochen hat. Dazu passt, dass im damaligen Denken der Geist (Spiritus als männliche Form) das ältere weibliche Element der Weisheit, der Sophia, weitgehend eingebüsst hat.

«Fleisch» – psychosomatisch verstanden
Doch darf man bei diesen Schwächen des Kantatentextes nicht stehen bleiben, zumal sie mit der kulturellen und gesellschaftlichen Situation des beginnenden 18. Jahrhunderts zu tun haben. interessanter ist die Frage, was im Text der Kantate BWV 173 an Gehalt steckt. Beginnen wir mit «Fleisch und Blut». Wenn ich heute im Internet den Begriff «Fleisch» eingebe, stosse ich hauptsächlich auf Anbieter von Fleischwaren. Für heutige und besonders für junge Menschen ist «Fleisch» nicht mehr der menschliche Körper – auch nicht der Körper von Tieren – sondern schlicht Essbares. in der biblischen Sprache, welche die Epoche Bachs geprägt hat, meint «Fleisch» aber so viel wie Lebewesen, «den ganzen Menschen in seiner äusseren Existenz und inneren Haltung», überhaupt sein «Eingefügt­ sein in den irdischen Bereich» (Historisches Wörterbuch).
«Fleisch» bedeutet paulinisch und lutherisch «die menschliche Gebrechlichkeit und Ohnmacht im Gegensatz zu Gott» – Gott, der eben gerade nicht wie ein Vater stirbt, sondern ausserhalb der physikalischen oder irdischen Zeit steht. «Fleisch» ist also nicht im absoluten Gegensatz zum menschlichen Geist zu denken, sondern meint den ganzen Menschen, ganz besonders in der Wendung von «Fleisch und Blut». Denn auch das «Blut» ist nicht einfach als Körpersaft zu verstehen, etwa im Sinne der alten medizinischen Säftelehre, sondern es ist wie das Herz Symbol für das Lebendige. «Denn die Seele des Fleisches, in seinem Blut ist sie», heisst es im Leviticus 17, einem der ältesten biblischen Zeugnisse. Das hat in der jüdischen Tradition zum Verbot des Verspeisens von Blut geführt. Noch bei Goethe ist das Blut «ein ganz besonderer Saft». Wenn Faust dem Teufel seine Seele überschreibt, so unterschreibt er diesen Pakt mit Blut.
Das kann nun erklären, weshalb nach dem Kantatentext im Pfingstwunder «Fleisch und Blut» erhöht wird. Denn mit dieser Erhöhung ist ein Mensch mit seiner irdischen, eben auch leiblichen oder fleischlichen Existenz gemeint. Da geht es nicht darum, dass nur sein Verstand, sein Intellekt oder ein sogenannt höherer Teil von Menschen ausgezeichnet wird. Nein, es ist der ganze Mensch, wenn er sich Gott nach christlicher Auffassung nicht verschliesst. Das alte Doppelwort «Fleisch und Blut» könnte heute mit «beseelter Körper» oder in der Sprache der Phänomenologie mit «Leib» übersetzt werden. Da der Leib früher nicht nur materialistisch verstanden wurde, konnte er auch vom Geist Gottes – vom Heiligen Geist – angesprochen werden. Dieses alte, im Grunde psychosomatische Verständnis – das Zusammengehören von Körper und Seele (und Geist als Teil der Seele) wird zwar wieder moderner. Es kann aber auch Mühe machen, weil die Aufklärung seit dem französischen Philosophen Descartes Körper und Geist in dualistischer Weise scharf getrennt hat. Vielleicht haben wir damit aber auch Schwierigkeiten, weil unter dem Einfluss prominenter Neurobiologen Geist als Produkt des Gehirns entseelt und virtualisiert wird und nichts mehr mit lebendigem «Fleisch und Blut» zu tun hat. Nur weil zu Bachs Zeiten der Körper auch als beseelt und vergeistigt – gleichsam als «embodied mind» – vorgestellt wurde, kann im Schlusschoral gesungen werden:

«Rühre, Höchster, unsern Geist,
dass des höchsten Geistes Gaben
ihre Wirkung in uns haben.» 

Inkarnation Gottes
Gottes Geist der Liebe soll eben nicht nur unser Denken, sondern auch unser Fühlen und Handeln, also unser ganzes Leben, bestimmen. Nur wenn uns das Leben heilig ist – oder in alter Sprache: nur wenn «Fleisch und Blut» erhöht werden, kann etwas vom Pfingstgeist spürbar werden. Die Inkarnation Gottes in Jesus von Nazareth, welche die Kantate in der dritten Arie besingt, ist dann ein unvergleichliches Beispiel einer Erhöhung des menschlichen Lebens. Diese Erhöhung hat Geschenkcharakter. Man kann sie so wenig besitzen, wie man Weisheit in Besitz nehmen kann. Sie anzunehmen, erfordert Bescheidenheit und die Berührung des Glaubens. Diese Erhöhung ist uns nicht geschenkt worden, damit wir Macht gewinnen und uns gross machen, sondern damit wir Freude haben und in der Liebe wachsen. im Originaltext heisst es:

«Mund und Herze, Ohr und Blicke
können nicht bei diesem Glücke
und so heilger Freude ruhn.»

Echte Freude ist ansteckend. Sie will nicht für sich bleiben. Sie öffnet die Herzen der Mitmenschen. Vom Geist der Liebe erfüllt, spürt und weiss der Mensch, dass sein Glück den andern braucht und dass Selbstbezogenheit keine Lebensfülle schafft. So ist es nicht verwunderlich, dass der Pfingsttext immer wieder mit dem Hohen Lied der Liebe, das Salomo sang, in Verbindung gebracht wurde.
Prosaischer ausgedrückt, zeigt die Erzählung von Pfingsten, dass Personalität – Person-Werden und Person-Sein – eine Beziehungsgeschichte ist und dass es keine menschliche Entwicklung gibt, in der diese Verbindung zum andern gänzlich fehlt. So gesehen ist die Erhöhung des Menschen durch den Geist Gottes hochaktuell, weil sie der individualistischen Gefahr von Egozentrik, der ich-Falle, widersteht und die verbindende Liebe ins Zentrum rückt.

Quellenangaben

Alle Kantatentexte stammen aus «Neue Bach-Ausgabe. Johann Sebastian Bach. Neue Ausgabe sämtlicher Werke», herausgegeben vom Johann-Sebastian-Bach-Institut Göttingen und vom Bach-Archiv Leipzig, Serie I (Kantaten), Bd. 1–41, Kassel und Leipzig, 1954–2000.
Alle einführenden Texte zu den Werken, die Texte «Vertiefte Auseinandersetzung mit dem Werk» sowie die «musikalisch-theologische Anmerkungen» wurden von Anselm Hartinger und Pfr. Niklaus Peter sowie Pfr. Karl Graf verfasst unter Bezug auf die Referenzwerke: Hans-Joachim Schulze, «Die Bach-Kantaten. Einführungen zu sämtlichen Kantaten Johann Sebastian Bachs», Leipzig, 2. Aufl. 2007; Alfred Dürr, «Johann Sebastian Bach. Die Kantaten», Kassel, 9. Aufl. 2009, und Martin Petzoldt, «Bach-Kommentar. Die geistlichen Kantaten», Stuttgart, Bd. 1, 2. Aufl. 2005 und Bd. 2, 1. Aufl. 2007.

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